In der Türkei treffen Abendland und Morgenland aufeinander.
Bevor die Türken im Jahre 1071 n.Chr. in Anatolien eindrangen, hatte das Christentum bereits seine wichtigste
Entfaltung innerhalb der Grenzen der heutigen Türkei erfahren.
Fast die Hälfte des Neuen Testaments erwähnt Orte der heutigen Türkei. Zugleich gibt es aber auch im Alten
Testament viele Bezüge zu diesem Land.
Die historischen Namen der heutigen Türkei sind: Kleinasien (lateinisch Asia minor, altgriechisch Μικρά Ἀσία Mikra
Asia) oder Anatolien (von altgriechisch ἀνατολή anatolē ‚Osten‘; türkisch Anadolu; osmanisch اناطولی, ÝA Anaṭolý) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört und Ex-Orient
Lux.
die Türkei über 8300 Kilometer Küstenstreifen verfügt . Somit sind die Küsten der Türkei länger als die Küsten
Italien und Spaniens zusammen?
Die antiken Regionen sind; Äolien, Armenien, Bithynien, Galatien, Hellespont (Dardanellen), Isauerien, Karien,
Kilikien, Kommagene, Lydien, Lykaonien, Lykien, Mysien, Kappadokien, Pamphylien, Paphlagonien, Pisidien, Pontus, Thrakien, Troas und befinden sich alle in der heutigen Türkei.
Die antiken Städte sind; Abonuteichos, Abydos (Kleinasien), Achilleion (Troas), Adada, Adamkayalar, Adramyttion,
Adrasos, Aigai (Äolis), Aizanoi, Akkale (Kilikien), Al Mina, Alabanda, Alanya, Alexandria Troas, Alinda (Karien), Allianoi, Amasya, Amyzon, Anastasiusmauer, Anazarbos, Andriake, Anemurion,
Ankyra (Phrygien), Antandros, Antiochia am Kragos, Antiochia am Mäander, Antiochia am Orontes, Antiochia in Pisidien, Apameia am Euphrat, Apameia in Bithynien, Aphrodisias, Ariassos, Arneai,
Arykanda, Aþaðý Pýnar, Aspendos, Assos, Atarneus, Athenarelief von Sömek, Attuda, Ayathekla, Balboura, Bargylia, Beþparmak Daðlarý, Bibliothek von Pergamon, Binbirkilise, Bubon, Burg von
Aydos, Bursa, Byzantion, Cambazlý, Çatýören, Chalkedon, Choma (Lykien), Chonai, Chryse (Troas), Dað Pazarý, Dara-Anastasiupolis, Dardanos (Stadt), Daskyleion, Didyma, Dokimeion, Doliche,
Dolmen in Thrakien, Dorylaion, Edirne, Elaious, Elaiussa Sebaste, Ephesos, Epiphaneia (Kilikien), Ereðli (Konya), Erythrai, Eski Gümüþ, Etenna, Euromos, Felsmalereien im Latmos-Gebirge,
Gemlik, Gökburç, Gökçetoprak,Turm von Gömeç, Hadrianopolis (Paphlagonien), Hadrianstempel (Ephesos), Halikarnassos, Haus der Mutter Maria, Herakleia am Latmos, Herakleia Pontike, Hierapolis,
Hierapolis Kastabala, Historischer Nationalpark Troja, Hoca Çeþme, Hyllarima, Iasos (Karien), Imbriogon, Isinda (Lykien), Issos, Iuliopolis, Ýznik, Johanneskirche (Ephesos), Kadyanda,
Kaleköy, Kandyba, Kanytelleis, Karadað, Karakabaklý, Kaþ, Kaunos, Kayseri, Kekova, Kelenderis, Kemer, Kibyra, Kibyra (Pamphylien), Kirche von Batýsandal, Kirche von Hasanaliler,
Kýrýkköy-Menhire, Klaros, Klazomenai, Kloster des Symeon Stylites des Jüngeren, Knidos, Kolophon, Kolossai, Kolybrassos, Komana (Kappadokien), Komana Pontika, Korasion, Korykische Grotten,
Korykos, Kotenna, Kremna, Kriegerrelief von Efrenk, Kyaneai, Kyme (Aiolis), Kyzikos, Labraunda, Lagina, Lamos (Kilikien), Lamos Kalesi, Lampsakos, Laodikeia am Lykos, Lebedos, Letoon, Limyra,
Loryma, Lysimacheia (Thrakien), Mädchenburg, Magnesia am Mäander, Magnesia am Sipylos, Mallos, Mamure Kalesi, Marmara Ereðlisi, Marpessos, Mastaura (Lydien), Mausoleum von Belevi, Metropolis
in Ionien, Mezgit Kalesi, Milas, Milet, Monumentalgräber in Elif, Hisar und Hasanoðlu, Mopsuestia, Mosaik der drei Grazien, Myra (Lykien), Myrina (Kleinasien), Myus, Nagidos, Nikomedia, Nisa
(Lykien), Nisibis, Notion, Nymphaion (Smyrna), Nysa am Mäander, Oinoanda, Öküzlü, Olba und Diokaisareia, Olympos (Lykien), Panionion, Parion, Paslý, Patara, Pednelissos, Pepouza, Pergamon,
Perge, Phaselis, Pinara, Pitane, Polyeuktoskirche, Priene, Synagoge von Priene, Prusias ad Hypium, Rhodiapolis, Römischer Tempel in Silifke, Sagalassos, Samosata, Þanlýurfa, Sardes, Satala
(Kleinarmenien), Sebastopolis (Karien), Sebastopolis (Pontus), Seleukia (Pamphylien), Seleukia Pieria
Der älteste Tempel der Menschheit befindet sich 17 östlich von Urfa; Göbekli Tepe wird auf 9500 v. Chr.
zugeordnet.
Eines der ersten Naturgemälde der Menschheit wurde in Çatalhöyük (6200 v. Chr.) an die Wände der Megaronhäuser
gemalt. Es stellt den Ausbruch des Vulkans Hassan Dag dar.
Der erste bekannte schriftliche Friedensvertrag der Geschichte wurde 1284 v.Chr. in Kadesch von dem Hethiter-König
Hattuschili und Pharao Ramses II. niedergelegt.
Homer ist in Izmir (Smyrna) geboren und beschreibt in seinen Werken das sagenumwobene Troja und dessen
Kriege.
Milet ist die Stadt des Thales, Anaximandros, Anaximenes, Hippodamos und Hekataios.
Auch Herodot, Galenos, Apollonios, Anaxagoras, Skopelianos und Kleanthes waren Anatolier.
Die Philosophen Anaxagoras von Klazomenai, Anaximander von Milet, Anaximenes von Milet, Aspasia von Milet,
Alexander von Aphrodisias, Apollonios von Tyana, Athenodoros von Tarsos, Antipatros von Tarsos, Apellikon von Teos, Antipater von Hierapolis, Bias von Priene, Chrysanthios von Sardes,
Chrysippos von Soloi, Diogenes von Tarsos, Diodoros von Aspendos, Epiktet von Hierapolis, Herakleitos von Ephesos, Kleanthes von Assos, Thales von Milet, Xenokrates von Chalkedon, Xenophanes
von Kolophon und Zenon von Tarsos lebten und wirkten in der Türkei.
Die Architekten Anthemios von Tralleis, Hermogenes von Alabanda, Hippodamos von Milet, Isidoros von Milet,
Sostratos von Knidos und Theodoros von Phokaia arbeiteten hier.
Die Mediziner Galenos von Pergamon und Xenokrates von Aphrodisias zeigten ihr Können.
Die Mathematiker Apollonios von Perge und Eudoxos von Knidos erforschten die Welt der Zahlen.
Die Geographen Arist
Arisodemoos von Nysa, Hipparchos von Nikaia und Strabon von Amaseia hielten die damalige Welt kartographisch
fest.
Die Dichter Aratos von Soloi, Aristeides von Milet, Anakreon von Teos, Aelios Phlegon von Tralleis, Alkman von
Sardes, Alkaios von Lesbos, Chariton von Aphrodisias, Hipponax von Ephesos, Hesiod von Kyme, Kallinos von Ephesos, Lukianos von Samosata, Mimnermos von Kolophon, Straton von Sardes und die
Dichterin Sappho von Lesbos schufen ihre Werke.
Die Theologen Apollinaris von Hierapolis, Arnphilochios von Iconium, Bardesanes von Edessa, Basileios von
Caesarea, Diodoros von Tarsos, Eusebios von Nikomedien, Ephraim von Nisibis/ Edessa, Rörmilianos von Caesarea, Gregorios von Nazianz, Gregorios von Nyssa, Ibas von Edessa, Johannes
Chrysostomos von Antiochien, Ignatios von Antiochien, Jakobos von Nisibis, Lukianos von Samosata (der Märtyrer), Meliton von Sardes, Narses von Nisibis, Noetos von Smyrna, Papias von
Hierapolis, Paulos von Samosata, Philippos von Hierapolis, Polykarp von Smyrna, Rabulas von Edessa, Theophilos von Antiochien und Theodoros von Mopsuestia bemühten sich um
Glaubenserkenntnis.
Die Historiker Arrianos von Nikomedien, Asinius Pollio von Tralleis, Cassius Dio von Nikaia, Ephoros von Kyme,
Hekataios von Milet, Herodotos von Halikarnassos und Philippos von Side bewahrten die Geschehnisse der Vergangenheit vor dem Vergessen.
Die Rhetoriker Aelios Aristeides von Smyrna, Apollonios von Alabanda (Apollonios), Molon von Alabanda, Diodoros
Zonas von Sardes, Dion Chrysostomos von Bursa, A. Libanios von Antiochien, Polemon von Laokikeia und Varus (der Storch) von Perge feilten an der Redekunst.
Feldherr und Feinschmecker Lukullus mit seinen Legionen die römische Provinz Kleinasiens durchquerte und von dort
den ersten Kirschbaum nach Rom mitbrachte?
Der erste Schönheitswettbewerb fand an der Westküste der Türkei auf dem Berg Kazdað statt. Paris war der
Schiedsrichter, Aphrodite, Hera und Athena traten als Wettbewerberinnen an.
Das älteste Schiffswrack wurde von Don Frey an der Südküste der Türkei bei Kaþ/Antalya geborgen.
In Sardes prägte der legendären König Krösus 640 v.Chr. die ersten Goldmünzen.
Die Seidenstraße und die im 6.Jhr. von den Persern angelegte Königstraße verlief von Susa bis Sardes.
Zwei der Weltwunder der Antike standen in der Türkei: Der Tempel der Artemis, das Artemision von Ephesos
(Selcuk/Izmir), und das Grab des Mausoleios in Halikarnassos (Bodrum/Muðla).
Alexander der Große den gordischen Knoten in der Nähe von Ankara gelöst haben soll, der doppelte Knoten türkischer
Teppiche "Gördes Düðümü" genannt wird, und das der türkische Ausdruck für einen gordischen Knoten ist?
die schönsten und besten Teppiche der Welt im 13 Jh., wie schon von Marco Polo beschrieben, in der türkischen
Stadt Konya hergestellt wurden, und es im Mevlana-Museum in Konya einen Teppich zu bestaunen gibt, der mit 144 Knoten pro cm⊃2; gewebt wurde?
Julius Cäsar triumphierte 47 v.Chr. in Amasya (Nord-östlich von Ankara) mit dem Spruch: „Veni, Vidi, Vici!“
Kleopatra und Marcus Antonius 100 Tage ihrer Flitterwochen in Alanya verbracht hatten?
Nachdem die Ägypter die Ausfuhr von Papyrus verboten hatten, befahl der König von Pergamon, den Papierbedarf mit
einem neuen Material zu decken. Man erfand daraufhin das Schreiben auf hauchdünnen Tierhäuten, dem sogenannten „Pergament“.
Die Flüsse Euphrat und Tigris entspringen in der Türkei.
Der Berg Ağrı (Ararat) mit seinen 5.165 m, auf dem nach christlicher Tradition die Arche Noah gestrandet ist, und
die Stadt Iğdır, aus welcher der Legende nach die Taube mit dem Olivenzweig zur Arche Noahs zurückkehrte, sind Zeugen der Sintflut.
In Harran vermutet man den Aufenthaltsort Abrahams mit seiner Frau Sara, bevor er nach von wo aus er mit seiner
Familie in das Land Kanaan zog.
Die Türkische Sprache wie auch Ungarisch, Finnisch, Japanisch, Mongolisch und Koreanisch zur "Ural-Altaischen"
Sprachgruppe gehört?
Weltweit über 250 Millionen Menschen die Türkische Sprache und ihre Dialekte sprechen?
Besonders Sehenswert ist die Stadt Edessa, das heutige Urfa.
Karkemisch Barak liegt südlich in Anatolien am Ufer des Euphrat.
Kanesch, das heutige Kültepe, finden wir bei Kayseri in Zentralanatolien.
Gordion (Stichwort: „Gordischer Knoten“), das der legendäre König Midas regierte, die Hauptstadt von Meschech,
liegt in Zentralwestanatolien.
Sefarad, wahrscheinlich das heutige Sardes, das in Obadja 20-21 mit Namen Sarepta erwähnt wird, kann besucht
werden.
Die Jesusanhänger nennen sich, inAntiochia am Orontes oder Antiochien (altgriechisch Ἀντιόχεια ἡ
ἐπὶ Ὀρόντου Antiócheia hē epì Oróntou, auch Ἀντιόχεια ἡ Μεγάλη Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘; lateinisch Antiochia ad Orontem) heute Antakya, zum ersten
Mal „Christen“.
Die von den Römern verfolgten ersten Christen fanden in Kappadokien ihre Zufluchtsstätte.
Von den 14 Nothelfern sind neun aus Anatolien. Achatius, Barbara von Nikomedien, Blasius, Christophorus, Erasmus,
Eustachius, Georg (Heiliger), Margareta von Antiochia, Pantaleon (Heiliger) von Nikomedia
Der Apostel Paulus ist an der Südküste der Türkei in Tarsus nahe der kilikischen Pforte geboren. Während seiner
ersten Missionsreise hielt er in Antochien in Pisidien seine erste Predigt.
Paulus lebte lange (ca. 4,5 Jahre) in Ephesus und lehrte in der Schule des Tyrannus.
Maria, die Mutter Jesu, hielt sich nach Jesu Tod in Ephesus und Umgebung auf.
Der Apostel Johannes lebte in Ephesus. Die Gemeinden der sieben Sendschreiben der Offenbarung befinden sich alle
in der Türkei: Ephesus (Efes), Smyrna (Izmir), Pergamon (Bergama), Thyatira (Akhisar), Sardes (Sart), Philadelphia (Alaþehir) und Laodicea (Goncali/ Denizli).
Der Bischoff Nikolaus wurde in Patara geboren und lebte und starb in Myra.
Die Städte Knidus, Milet, Kolossä, Hierapolis, Adramyttium, Assos und Alexandria Troas werden in der
Apostelgeschichte erwähnt.
Die ersten sieben ökumenischen Konzile der Alten Kirche wurden in der heutigen Türkei abgehalten: In Nicäa,
Chalkedon, Konstantinopel und in Ephesus. Der Papst beruft auch heute noch Konzile ein zur Entscheidung strittiger Glaubensfragen. Die Katholische Kirche zählt 21 ökumenische Konzile, die
Orthodoxe Kirche dagegen nur die ersten sieben, die vor dem Schisma von 1054, das zur Trennung der Alten Kirche in Ost- und Westkirche führte, abgehalten wurden. Das erste Konzil ist das
Konzil von Nicäa, das 325 einberufen wurde, zwölf Jahre nachdem Kaiser Konstantin im Römischen Reich das Christentum zugelassen hatte. Die folgenden 20 ökumenischen Konzile sind:
Konzil von Konstantinopel (381), Konzil von Ephesus (431), Konzil von Chalkedon (451), 2. Konzil von
Konstantinopel (553), 3. Konzil von Konstantinopel (680-681), 2. Konzil von Nicäa (787), 4. Konzil von Konstantinopel (869-870), 1. Laterankonzil (1123), 2. Laterankonzil (1139), 3.
Laterankonzil (1179), 4. Laterankonzil (1215), 1. Konzil von Lyon (1245), 2. Konzil von Lyon (1274), Konzil von Vienne (1311-1312), Konzil von Konstanz (1414-1418), Konzil von
Basel-Ferrara-Florenz (1431-1449), 5. Laterankonzil (1512-1517), Konzil von Trient (1545-1563), 1. Vatikanisches Konzil (1869-1870), 2. Vatikanisches Konzil (1962-1965).
Zu den Konzilen, auf denen Beschlüsse von nachhaltiger Bedeutung gefasst wurden, gehören: das 2. Konzil von Nicäa,
das die Bilderverehrung bestätigte; das 4. Lateralkonzil, auf dem der Begriff der „Transsubstantiation” geprägt wurde; das Konzil von Konstanz, welches das Abendländische Schisma beendete;
das Konzil von Trient, das die Transsubstantiationslehre bestätigte und das Luthertum und den Calvinismus verwarf; und das 1. Vatikanische Konzil, das die Unfehlbarkeit des Papstes betonte,
sofern er „ex cathedra“ (vom Lehrstuhl Petri herab) spricht.
In Istanbul ist ein Patriarchat der Griechisch-orthodoxen Kirche angesiedelt und eins der armenischen
Kirche.
Die Hagia Sophia, ein Jahrtausend lang die größte Kirche des Christentums, ist heute noch ein Wahrzeichen
Istanbuls.
In Istanbul versicherte der Imperator der Seldschuken die Kaufleute zum ersten Mal in der Geschichte gegen
Warenverlust und ersetzte ihnen bei Verlust ihre Ware. Er gründete überall entlang der Seidenstraße Karawansereien.
Leonardo da Vinci hat den Entwurf einer Brücke zwischen Europa und Asien gezeichnet, die jedoch nicht in die Tat
umgesetzt wurde
Die Tulpe gelangte 1554 n. Chr. durch den Botschafter Charles V., dem Ogier Ghiselin de Busbecq, von Anatolien
nach Europa.
Das Wort „Joghurt“ stammt aus dem Türkischen; dies ist nicht erstaunlich, denn Joghurt wird in der Türkei fast zu
jeder Mahlzeit gegessen.
Sultan Beyazit II. sandte die osmanische Marine aus, um das jüdische Volk, das aus Spanien vertrieben war, in die
Türkei zu bringen.
Hezarfen Ahmet Celebi sprang als erster Mensch im 17.Jhr. vom Galata-Turm, überquerte schwimmend den Bosporus und
landete auf der asiatischen Seite der Stadt.
Die Endstation des legendären Orient-Express war der Sirkeci Bahnhof in Istanbul.
1994 nannte der Papst die Türkei „ein heiliges Land der Urkirche.
1998 hat der Päpstliche Rat seinen 5. Internationalen Kongress für Tourismus in Izmir und Ephesus abgehalten.
Kardinal Chelis Begründung dafür lautete: „So wie Palästina das Land Jesu ist, so ist die Türkei das Land der Kirche“.
UNESCO-Welterbestätten in der Türkei sind; Nationalpark Göreme und Felsendenkmäler von Kappadokien, Große Moschee
und Krankenhaus von Divriği, Ruinen von Hattuša, Monumentalgrabstätte auf dem Berg Nemrut, Ruinen von Xanthos mit dem Heiligtum der Letoon, Antike Stadt Hierapolis, Pamukkale, Altstadt von
Safranbolu, Archäologische Stätte von Troja, Jungsteinzeitliche Fundstätte von Çatalhöyük, Bursa und Cumalıkızık: Die Geburt des Osmanischen Reiches, Pergamon und seine vielschichtige
Kulturlandschaft.
85% der Welternte an Haselnüssen in der Türkei geerntet werden?
...es in der Türkei 191
Fischarten gibt?
...es in der Türkei ca.
9000 verschiedene Samengewächse gibt, davon 3000Einheimische? In ganz Europa gibt es 11500 verschiedene
Blumenarten.
die türkische Küche neben der Chinesischen und Französischen zu den drei Weltgrößten gehört?
die Türkei zu den acht Ländern der Welt zählt, die sich selbst durch Nahrungsmittel-Eigenproduktionen versorgt?
Die Türkei ist Nr. 1 in Europa und Nr. 7 auf der Erde in der Landwirtschaft. Die Türkei kann mit seiner jetzigen Nahrungsmittelproduktion 150.000.000 Menschen ernähren.
in der Türkei 20 verschiedene Amphibienarten, 8 Lurch Arten und 12 Froscharten leben, wobei die häufigste
Froschart in der Türkei der Seefrosch ist?
in der Türkei bislang 426 Vogelarten entdeckt worden sind, und von ihnen rund 240 Arten regelmäßig in der Türkei
ihre Brutstätten haben?
in der Türkei der Kangal - Knabberfisch lebt? Dieser Fisch hilft bei der Heilung von Hautkrankheiten
(Schuppenflechte). Er knabbert überschüssiges Hautgewebe ab und injiziert dabei Sekrete, die über die Haut in die Blutbahn geraten?
in der Türkei seit 4000 Jahren Wein angebaut und produziert wird?
Die Pockenimpfung wurde erstmals von Türken entwickelt. Lady Montegue, deren Sohn von türkischen Ärzten gerettet
wurde, führte die Impfung im 19. Jahrhundert in Europa und England ein.
Das älteste Bild von St. Franziskus (Franz von Assisi) aus dem 13. Jahrhundert ( ca. 25 Jahre nach seinenm Tod) in
Istanbul befindet. In der Kyriotissa-Kirche, heute Kalenderhane-Moschee im Stadtviertel Süleymaniye/ Istanbul/ Türkei.